Jeans by Jeans Riegel
Kannst Du dir einen James Dean ohne Jeans vorstellen?
Nein, nicht nackt. Wir formulieren es anders. Könntest Du Dir das Jugendidol aus den 50er Jahren in braunen Kordhosen vorstellen? Elvis Presley in karierten Shorts? Bon Jovi in Samthosen?
Schau Dir mal die bekanntesten Boybands auf Selfies, ihren Konzerten und Musikvideos an. Sie haben eine gigantische und beneidenswerte Kollektion und Auswahl an unterschiedliche Jeans zur Verfügung und im „Kleiderschrank“.
Sogar der kürzlich verstorbene Modegott Karl Lagerfeld konnte der Versuchung nicht widerstehen und ist in einem gewagten Moment auch mal in eine Denim oder Edel-Jeans geschlüpft.
Die Geschichte der Jeans ist so spannend wie die langersehnte Fortsetzung eines Avengerfilms.
Bisher konnte der Ursprung bis nach Genua, Italien, zurückverfolgt werden. Dann kam sie nach Amerika, passenderweise, als der berühmte Goldrausch in Californien ausbrach. Hier wurden händeringend robuste und praktische Arbeitshosen benötigt, die die Strapazen des Goldschürfens aushielten. Levi Strauss und Jacob Davis haben dann die perfekte Kombination aus Verarbeitung und Material gefunden und kreierten eine männliche, strapazierfähig Beinbekleidung.
Dass die Jeans zu einem Dauerbrenner wurde, damals, heute, bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter, damit haben sie bestimmt nicht gerechnet.
Die Blue-Jeans gehört zu den beliebtesten Kleidungsstücken. Weltweit, international, der Stoff kennt keine Grenzen.
Es gibt wohl kaum eine Hose, die so eine berühmte Entwicklung hingelegt hat. Zuerst für die Arbeiterklasse gedacht und es mittlerweile bis auf den roten Teppich und in die High-Society geschafft hat und akzeptiert wird. An der Wall Street, in Clubs, Beachparty etc. wird die Jeans gerne gesehen und getragen, an der Uni bei Professoren und Studenten. Selbst, wenn sich Farben und Formen immer wieder verändern, es ist und bleibt der Favorit, der keinen Unterschied vor Altersklasse oder Herkunft macht.
Kannst Du dir einen James Dean ohne Jeans vorstellen?
Nein, nicht nackt. Wir formulieren es anders. Könntest Du Dir das Jugendidol aus den 50er Jahren in braunen Kordhosen vorstellen? Elvis Presley in karierten Shorts? Bon Jovi in Samthosen?
Schau Dir mal die bekanntesten Boybands auf Selfies, ihren Konzerten und Musikvideos an. Sie haben eine gigantische und beneidenswerte Kollektion und Auswahl an unterschiedliche Jeans zur Verfügung und im „Kleiderschrank“.
Sogar der kürzlich verstorbene Modegott Karl Lagerfeld konnte der Versuchung nicht widerstehen und ist in einem gewagten Moment auch mal in eine Denim oder Edel-Jeans geschlüpft.
Die Geschichte der Jeans ist so spannend wie die langersehnte Fortsetzung eines Avengerfilms.
Bisher konnte der Ursprung bis nach Genua, Italien, zurückverfolgt werden. Dann kam sie nach Amerika, passenderweise, als der berühmte Goldrausch in Californien ausbrach. Hier wurden händeringend robuste und praktische Arbeitshosen benötigt, die die Strapazen des Goldschürfens aushielten. Levi Strauss und Jacob Davis haben dann die perfekte Kombination aus Verarbeitung und Material gefunden und kreierten eine männliche, strapazierfähig Beinbekleidung.
Dass die Jeans zu einem Dauerbrenner wurde, damals, heute, bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter, damit haben sie bestimmt nicht gerechnet.
Die Blue-Jeans gehört zu den beliebtesten Kleidungsstücken. Weltweit, international, der Stoff kennt keine Grenzen.
Es gibt wohl kaum eine Hose, die so eine berühmte Entwicklung hingelegt hat. Zuerst für die Arbeiterklasse gedacht und es mittlerweile bis auf den roten Teppich und in die High-Society geschafft hat und akzeptiert wird. An der Wall Street, in Clubs, Beachparty etc. wird die Jeans gerne gesehen und getragen, an der Uni bei Professoren und Studenten. Selbst, wenn sich Farben und Formen immer wieder verändern, es ist und bleibt der Favorit, der keinen Unterschied vor Altersklasse oder Herkunft macht.